Axel Gerads
Superman; ein Held, der in den 1930er-Jahren (auf dem Papier) das Licht der Welt erblickte. Trotz seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten erlebte er, der im Alltag als Clark Kent als gutaussehender Steuerberater durchgehen würde, in seiner mittlerweile 90-jährigen „Karriere“ auch Rückschläge. Einige Gegner brachten ihn an den Rand des Untergangs, aber Superman kämpfte sich immer wieder hoch. Auch Axel Gerads musste auf seinem Weg zum Heldenstatus einige Tiefs überwinden. Erkenntnisreiche Tiefs!
Zu Beginn seine Superhelden-Karriere geht es noch stetig bergauf. In den ersten 15 Jahren seiner Selbstständigkeit wächst und wächst sein Unternehmen. Aus einem Mitarbeiter werden 55. Aus 5000 Euro Jahresumsatz werden 3.800.000 Euro. Doch das Wachstum hat auch Schattenseiten. Axel beschließt damals, eine Kurskorrektur vorzunehmen. Um sich aus Zwängen zu befreien, wie auch Superman es in seiner Jugend getan hat.
Axel erkennt, dass „Größe um jeden Preis“ nicht das ist, was ihn glücklich macht. Doch die ersten Justierungen fordern ihren Tribut. Es folgt eine kleine Sinnkrise und auch der wirtschaftliche Erfolg will sich nicht sofort einstellen. Durch Vertrauen in die eigenen Superheldenfähigkeiten kämpft sich Axel aber aus dieser, wie er es heute nennt, „fast ausweglosen Situation“. Seitdem ist er nicht nur finanziell wieder auf der sicheren Seite, sondern auch zufriedener und ausgeglichener als er es jemals war. Axel ist kein klassischer Steuerberater, sondern ein Unternehmensberater mit steuerlicher Kompetenz.
Davon profitieren vor allem seine Mandanten. Bei ihnen entfacht der Superheld Begeisterung und Motivation. Axel fördert die Kreativität, damit seine Mandanten ebenfalls ihre persönlichen und wirtschaftlichen Ziele erreichen können. Er erklärt immer wieder, dass jedes Einstiegs-Szenario auch ein Ausstiegs-Szenario beinhalten muss. Ansonsten droht, wie in seinem Fall, der wirtschaftliche Kollaps. Generell gilt: Von der Stange gibt es bei Axel natürlich nichts. Auch Supermans Anzug ist schließlich maßgeschneidert.
Axels besondere Gabe: Dass er sich zu 100 Prozent in seine Mandanten hineinversetzen kann. Außerdem zeichnen den Superhelden Standhaftigkeit, Flexibilität, Akribie und Zuverlässigkeit aus. „Geht nicht, gibt´s nicht“, ist sein Versprechen. Unmögliches möglich zu machen, ist wahrscheinlich Axels größte Superkraft. Durch die selbst erlebten Rückschläge weiß er, dass Einzelkämpfer es schwer haben. Daher stellt er die Umsetzung der Strategien und Konzepte mittlerweile auf breite Füße.
Seine Mandanten wissen das Gesamtpaket zu schätzen. Sie ziehen großen Nutzen daraus, wenn Axel ihnen seine eigene Heldenreise aufzeigt. Der Perspektivwechsel hilft ihnen, auch für sich die wahren Ziele des eigenen Unternehmens zu entdecken. Schließlich möchten auch sie irgendwann zu Superhelden werden. Mit Axels Hilfe schaffen sie es, dass selbst Kryptonit – bekanntlich Supermans einzige Schwäche – sie nicht von ihrem Weg abbringen kann.
Heldenfähigkeit
„Unmögliches“ möglich zu machen; hohe fachliche Expertise
Axels Fähigkeiten bewirken, dass…
…seine Mandanten eine andere Perspektive einnehmen und neue Ziele definieren.
Die große Superhelden-Mission
Axel möchte seinen Teil dazu beitragen, dass Unternehmer/Mandaten erfolgreicher und zufriedener sind. Außerdem sollen sie mit seiner Hilfe eine Balance zwischen persönlichem und wirtschaftlichem Erfolg finden.